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Kuchen schichten: Gib etwa 2/3 des Teigs in die Springform und drücke ihn zu einem Boden. Lege die Apfelscheiben gleichmäßig darauf. Den restlichen Teig kannst du in kleinen Stückchen oder als Gitter über die Äpfel verteilen.
Backen: Backe den Apfelkuchen für etwa 40-45 Minuten, bis er goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt.
Abkühlen lassen: Lass den Kuchen in der Form vollständig abkühlen, bevor du ihn aus der Form nimmst.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Der Apfelkuchen schmeckt besonders gut, wenn er noch leicht warm serviert wird – eventuell mit einer Kugel Vanilleeis oder Schlagsahne.
Für eine längere Haltbarkeit kannst du den Kuchen in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren. Er bleibt so 3-4 Tage frisch.
Du kannst den Kuchen auch einfrieren. Schneide ihn dazu in Stücke und friere diese einzeln ein. So hast du jederzeit ein Stück des Kuchens parat.
Varianten:
Mit Streuseln: Gib dem Teig Streusel hinzu, um eine knusprige, süße Kruste zu erhalten.
Nussig: Mische fein gehackte Walnüsse oder Mandeln in den Teig oder streue sie über die Apfelscheiben.
Mit Vanillepudding: Verteile eine Schicht Vanillepudding auf dem Teig, bevor du die Äpfel darauf legst, um eine cremige Füllung zu erhalten.
FAQ:
Kann ich auch andere Apfelsorten verwenden?
Ja, du kannst verschiedene Apfelsorten verwenden. Säuerliche Äpfel wie Boskop eignen sich besonders gut, aber auch süßere Sorten wie Elstar oder Gala funktionieren prima.
Wie mache ich den Apfelkuchen glutenfrei?
Verwende anstelle von Weizenmehl ein glutenfreies Mehl, wie z.B. Reismehl oder eine fertige glutenfreie Mehlmischung. Achte darauf, dass auch das Backpulver glutenfrei ist.
Kann ich den Apfelkuchen ohne Zucker backen?
Ja, du kannst den Zucker durch einen Zuckeraustauschstoff oder Honig ersetzen, wenn du eine zuckerfreie Variante möchtest.
Viel Spaß beim Nachbacken und Genießen!
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